Schott Mainz eine Nummer zu groß für Eisenberger Kicker

JugendtrainiertfürOlympia

In der Vorrunde und dem Kreisausscheid des Wettbewerbs Jugend trainiert für Olympia Fußball siegten unsere Eisenberger Jungs souverän. Zunächst wurde die Realschule plus Göllheim mit 10:0 abgefertigt, ehe man auf heimischem Geläuf die IGS Rockenhausen und die Realschule plus Kirchheimbolanden mit 4:0 beziehungsweise 6:0 schlug. Mit entsprechend großer Erwartungshaltung machten sich die Kicker also am 06.11. auf die Reise nach Mainz um sich dort mit der Realschule plus Gau-Odernheim, dem Stefan-George-Gymnasium Bingen und dem Otto-Schott-Gymnasium Mainz zu messen. Bereits vor Abreise musste die Reisegruppe jedoch einige Ausfälle hinnehmen, sodass wir schlussendlich mit tapferen 13 Spielern anreisten. Nach einem ansehnlichen, wenn auch etwas unglücklichen, 1:1 gegen Gau-Odernheim stand die Partie gegen das Otto-Schott-Gymnasium an. Gegen eine stark besetzte Mainzer Truppe mussten wir früh in der Partie einen 4:0 Rückstand hinnehmen, mit dem es dann auch in die Pause ging. Nach dem Seitenwechsel zeigte sich ein völlig anderes Bild und unsere Mannschaft zeigte eine tolle kämpferische Leistung, was dann auch durch den Anschlusstreffer zum 1:4 belohnt wurde. Leider reichte die tolle Moral und der Kampfgeist am Ende nicht aus und das Spiel ging für unsere Farben mit 1:4 verloren. Schott Mainz stand zu diesem Zeitpunkt bereits als Sieger fest. Im letzten Spiel des Tages zeigte die Mannschaft abermals eine fußballerisch sehr ansehnliche Leistung, konnte sich aber dennoch nicht mit einem Sieg belohnen, sondern spielte auch gegen Bingen Remis. Nach zwei Remis und einer Niederlage ist somit für uns in diesem Wettbewerb Schluss. Die Mannschaft zeigte sich jedoch jederzeit von ihrer besten Seite und machte eindrucksvoll für die IGS Werbung. Sowohl fußballerisch als auch kämpferisch und im sozialen Miteinander präsentierte sich unsere Mannschaft als vorbildlich, weshalb die Spieler mit erhobenen Köpfen an ihre Leistungen im Wettbewerb zurück denken dürfen.

(C. Schirrmann)